Freunde

Einst und jetzt














Zweifellos befinde ich mich in einer Extremsituation, und solche Situationen haben Vor-und Nachteile. Der Nachteil liegt auf der Hand. Ich bin krank und es geht mir nicht besonders. Die Vorteile sind aber auch nicht von der Hand zu weisen. Man lernt, Menschen besser zu erkennen. Einerseits ist es so, dass Freunde, von denen man glaubte, die stehen Dir ganz nah, an Bedeutung verlieren und verblassen. Andererseits rücken Menschen aus dem Schatten ins Licht, und man denkt 'wow' und hätte es nie für möglich gehalten, mit diesem oder jener irgendwann mal so eng zueinander zu finden.

Einige von denen kann man auf dieser Seite im Bild bewundern. Andere müssten auch abgebildet sein, aber das ist technisch nicht möglich; das würde den Rahmen überstrapazieren.

Deshalb hier ein paar Namen, von denen, welche ich damit meine:

Uli, Magdi, Ralf, Mario, Hartmut, Wolfgang, Ozze, Miguel, Ulle, Praktiker, Katrin, Carlo, Krokko, Ute, Claudia, Ray, Thilo, Stoffhund, Marion.....






Peggy, wenn ich Dich in den letzten 1 1/2 Jahren nicht gehabt hätte, hätte ich nur halb so viel Spass gehabt und wäre manchmal ganz schön aufgeschmissen gewesen.


Der ewig gestresste, aristokratische Paul, der immer da war, wenn ich ihn brauchte, oder wenn es galt, was auszufressen.






Simone, wir kennen uns schon so lange, aber unsere Freundschaft ist trotzdem ständig gewachsen, bis heute.





Seit Jahren hatten wir nur wenig Kontakt zueinander, aber Freunde bleiben Freunde.




Mit keinem kann ich so schön philosophieren und so interessante, abendfüllende Gespräche führen wie mit Norbi





Apoll - my best friend
und darum noch ein paar Fotos mehr